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(1967-US)-1-Der Weg nach Westen - Western
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Film Deutscher Titel Der Weg nach Westen Originaltitel The Way West Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1967 Länge 117 Minuten Altersfreigabe FSK 12[1] Stab Regie Andrew V. McLaglen Drehbuch A. B. Guthrie Junior Mitch Lindemann, Ben Maddow Produktion Harold Hecht Musik Bronislau Kaper Kamera William H. Clothier Schnitt Otho Lovering Besetzung Kirk Douglas: Sen. William J. Tadlock Robert Mitchum: Dick Summers Richard Widmark: Lije Evans Lola Albright: Becky Evans Jack Elam: Prediger Weatherby Stubby Kaye: Sam Fairman Michael McGreevey: Brownie Evans Harry Carey Jr.: Mr. McBee Connie Sawyer: Mrs. McBee Sally Field: Mercy McBee Michael Witney: Johnnie Mack Katherine Justice: Amanda Mack William Lundigan: Michael Moynihan Patric Knowles: Captain Grant Elisabeth Fraser: Mrs. Fairman John Mitchum: kleiner Henry Timothy Scott: mittlerer Henry Hal Lynch: großer Henry
Inhalt:
Handlung Der ehemalige Senator William Tadlock ist Initiator, Geldgeber und Leiter eines Siedler-Trecks, der von Missouri aus nach Oregon starten soll. Als Führer heuert Tadlock den erfahrenen Treckführer Dick Summers an. Der lehnt zunächst ab, weil er sich nach dem Tod seiner Frau zur Ruhe gesetzt hat und seine Sehkraft immer mehr nachlässt. Doch letztlich führt er den aufbrechenden Treck doch an. Tadlocks Leitungsstil ist durch unbarmherzige Härte gekennzeichnet. Er sieht Durchsetzungsvermögen als Stärke und jeden Kompromiss als Schwäche an. So zwingt er die Reisenden zu äußersten Strapazen und auch untereinander zu Rücksichtslosigkeiten, teils mit erlogenen Begründungen. Bei einer von Tadlock erzwungenen Flussüberquerung kommt der erste der Siedler ums Leben. Tadlock kürzt die Beerdigungszeremonie mit der Bemerkung ab, man habe schon zu viel Zeit verloren. Durch eine Unachtsamkeit eines jungen Siedlers gerät der Treck mit einer Gruppe der Sioux aneinander, doch eine erste Begegnung geht friedlich aus, nachdem die Indianer sich mit Whiskey haben bezahlen lassen. Am selben Abend wird allerdings ein junger Sioux, ein Sohn des obersten Stammesführers, vom Siedler Johnnie Mack versehentlich erschossen. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd richtet Tadlock den Schuldigen, der sich freiwillig gemeldet hat, demonstrativ durch den Strang hin, um die Indianer zufriedenzustellen. Später erzwingt Tadlock, um Zeit zu sparen, einen strapaziösen Marsch durch eine wasserlose Wüste, auf dem schließlich sein eigener Sohn durch Übermut ums Leben kommt. Bei einer Auseinandersetzung zwischen Tadlock und dem Siedler Lije Evans, der Tadlocks Anordnungen nicht mehr nachkommen will, kommt es zu einer „Meuterei“ der Siedler gegen Tadlock, nachdem dieser versucht hat, Evans, der ihn zusammengeschlagen hat, hinterrücks zu erschießen. Evans verhindert, dass die anderen Siedler Tadlock aufknüpfen, und führt den Treck dann selbst weiter. Als sie vor einem steilen Canyon stehen und ein erster Versuch, einen Wagen mit einem Mann am Seil in die Schlucht abzulassen, mit einem tödlichen Absturz endet, bietet Tadlock wieder seine Führerschaft an, die Evans ihm freiwillig überlässt. Nun erreicht der ganze Treck sicher den Boden der Schlucht, doch Tadlock, der sich zuletzt abseilt, wird von Johnnie Macks Frau zum Absturz gebracht, die offenbar den Verstand verloren hat und nach der Tat davonrennt. Auf Flößen erreichen die Siedler und ihre Wagen ihr Ziel.